WITH LOVE, May 2011-Reviews

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BAD STUFF
Responsibly Unaware CD
Anstreet Records/New Music Distribution


Zugegeben, beim ersten Durchlauf wirkten die Songs von BAD STUFF nicht sonderlich spektakulär, aber beim wiederholten Male fräsen sich die Lieder des Trios doch in die Gehörgänge. Der Melodycore erinnert ziemlich an MXPX und auch die Vocals lassen an Herrera und seine Combo denken. Das Layout verleidet mir zwar ziemlich den Spass, aber man könnte das für Antreet untypisch schlichte Artwork auch als Understatement betrachten. "Seek and hit" sowie "Snapshots of a generation" dürften auch GREEN DAY-Fans gut gefallen und insgesamt ist das Debüt der Band eine reife Vorstellung, mit der man besonders jetzt im Frühling goldrichtig liegt. Etwas matschig ist allerdings der Sound und das obwohl der bei einem Trio eigentlich sehr differenzierbar sein müsste, da hat wohl jemand gedacht, dass hochgefahrene Regler auch vollen Sound bringen, dabei macht das Studio in Pisa eigentlich einen sehr professionellen Eindruck, aber vielleicht nimmt man selten so Krachmusik auf. Sei's drum, "Undeceiving towns" und "Once in a game" sind jedenfalls hymnische Smasher, die BAD STUFF so einige Fans in der Pop-Punk-Belegschaft verschaffen dürften. Zehn Tracks über nachtaktive Jugendliche und deren Hundstage mit reichlich Gelegenheit zum Mitsingen. Thomas Eberhardt (7)

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BRIDGES LEFT BURNING
Disappointment, Disapproval, Disbelief 10"
Down The Drain Records


Für Umwelt- und Tierschutz machte sich die Band bereits auf ihrem Debüt "A Breath Of Loss" stark. Nun geht man mit der farbigen Teninch noch einen Schritt weiter und spendet die Erlöse an PETA. Optisch ein absolutes Sammlerstück und musikalisch eine Ausnahmevorstellung, denn die Band zelebriert Hardcore, wie man ihn von BANE und BOY SETS FIRE kennt und schätzt. Die kehligen Vocals geben den fünf Songs Authentizität und die Fusion aus Powerchords und hymnischen Melodien machen den Release zum Pflichtkauf. Textlich nimmt man kein Blatt vor den Mund und bietet neben dem deutlich benannten Track "Creationists are idiots, as all I can see is stupid design" auch noch den Tierrechtssong Song "Slaughtherhouse of glass". Temporeich, flüssig und eher auf Crewshouts, als auf technische Spielchen bedacht, liefern BRIDGES LEFT BURNING fünf Lieder ab, welche sie in die Nähe von DRIVING THE SALT und STRIKE ANYWHERE stellen. Ein absolutes Must-Have für Akitivisten und Chomsky Leser. Thomas Eberhardt (8)

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FACT AND FICTION
Play Your Cards CD
Antstreet/New Music Distribution


Erlangen ist seit SHARK SOUP, YUCCA und IBSEN der Dreh- und Angelpunkt für Punkrock in Bayern schlechthin und obwohl FACT AND FICTION amerikanischer klingen als der Motorsound eines Muscle Cars, beeindruckt ihr perfekt umgesetzter Pop-Punk mit Heliumvocals doch recht ordentlich. Das Artwork von Jennifer Wüstling ist ein echter Blickfang, die Poker spielenden Hunde malte Coolidge Anfang des 20. Jahrhunderts als Zigarettenwerbung, aber auch Victory benutzte die Idee 2000 schon für den Victory Style 4 Sampler, trotzdem überzeugt das Artwork. Was FACT AND FICTION allerdings in "Tell Me, Baby" versuchen geht ziemlich ins Leere, denn das arhythmische Drumming und der Oktavsprüng bei den Vocals passt nicht so recht ins Programm. Ansonsten machen die Jungs gut Tempo und treffen die Töne ganz formidabel, hoffentlich kriegen sie dass auch live hin, denn im Studio gibt es ja so einige Hilfmittelchen. "Circus" erinnert dann etwas an PANIC AT THE DISCO und auch FALL OUT BOY-Fans dürfen hier bedenkenlos zugreifen. Insgesamt lässt das Quartett ziemlich viele Bands im Melodycore-Bereich blass aussehen. Einen Hochglanz-Clip zu "Stick to your lies" kann man bei You Tube auch schon begutachten. Professionell sind sie also, die Bayern, das muss man ihnen lassen, aber nächstes Mal wäre ein zeitweiser Gegenpol zu den zuckersüßen Vocals von Pascal Martin ein interessantes Experiment, denn auf Dauer stumpft der Singsang ziemlich ab, aber in der Summe ist "Play Your Cards" ein Einstand mit einem lauten Knall für FACT AND FICTION. Thomas Eberhardt (7,5)

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GEWAPEND BETON
Big Dumb Kids
Gsr


Dieser nostalgische Old School Release steht dem niederländischen Label Gangstyle Records äußerst gut zu Gesichte. Man darf sogar so weit gehen zu sagen, dass GEWAPEND BETON sehr innovativ sind, da sie manchmal NWOBHM-Elemente in ihren Sound integrieren, so klingen "Killing nights" und "King of kings" doch stark nach MOTÖRHEAD und andere Tracks erinnern mich etwas an DIAMOND HEAD. Andererseits hört man urtraditionelle Hardcore-Songs wie "An Idiot's Pride", die sich eher an BLACK FLAG und New York Hardcore orientieren und die Frage aufwerfen, wie man bei solch einem brachialen Sound bloss gelassen bleiben soll, wenn die Niederländer den Bewegungsdrang bis Ultimo hochschrauben. "Thanks for nothing" ist ein absolutes Highlight und die brutalen Vocals machen ziemlichen Eindruck. Das eindrucksvolle ist das Ungekünstlelte von "Big Dumb Kids", hier ist nichts konzipiert, es dominiert die pure unkanalisierte Roheit, nur das ein oder andere schmierige Rocksolo wertet den Punkrock-Mayhem zusätzlich auf. DEAD STOP und RESTLESS YOUTH haben einen würdigen Nachfolger gefunden. Thomas Eberhardt (8)

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GOODBYE JERSEY
Entertain Me!
Long Beach Records Europe


Melodycore ist nach seinem Höhenflug in den Neunzigern zum absoluten Nischenprodukt verkommen, aber immer häufiger treten gute Combos aus dem Schatten der aktuellen Metal-Hysterie und spielen Songs, die wie im Falle von GOODBYE JERSEY an TEN FOOT POLE und NOFX erinnern. "14" hat mitreissende Basslines und ähnelt auch auch durch die nasale Stimme den Prototypen des Melodycore schlechthin. Ska-Sprengsel und Trompetenpassagen machen klar, dass auch SUBLIME und THE SPECIALS Spuren hinterlassen haben. Dass die erwähnten Bands ihren Stil über Dekaden perfektioniert haben, verleiht ihnen einen Vorsprung, der schwer einzuholen ist, aber GOODBYE JERSEY tun ihr bestes, um eigenständig zu klingen und mit dem streetpunkigen "Why Desperate" werden sie wohl alle, die in den Neunzigern sozialisiert wurden, ansprechen und wohl auch einige BLINK 182 Fans überzeugen. Insgesamt hört man 15 Songs, die durchaus für gute Laune sorgen werden und mit "Kill Your TV" hat die Band auch sozialkritisches Material zu bieten. Grosses Lob für den dominanten Bass, da hat sich jemand echt verausgabt. Das Album erscheint als Two Panel Digipack und bietet alle Texte. Thomas Eberhardt (7)

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Tobias Hoffmann
Hunger CD
Sprechstation Verlag


Poesie kennt man ja meist auf Papier, Hoffman hat das Papier scheinbar mehr als ausgereizt, denn den Ravensbuger Literaturpreis erhielt er bereits 2002 und über 500 Auftritte hat er bereits als "Sprechdichter" hinter sich gebracht. "Hunger" ist eine akustische Lyriksammlung, die unter anderen auch von Hoffmanns IRA-Kollegen Rosczyk und Hartmann instrumental untermalt wird. "Dope and wine" ist dann sogar ein herkömmlicher Rocksong in Anlehnung an THE EDITORS. Ansonsten schildert Hoffmann in knapp einer Stunde die Grundpfeiler menschlicher Existenz. "Ein Anfang" konzentriert sich auf den nostalgisch-verklärten Beginn vieler Dinge, die dann zwangsläufig ein morbides Ende finden. "Geschichte wird gemacht" ist dann schlichtweg ein Geniestreich, denn so absurd wie hier geschichtliche Ereignisse verknüpft werden, stellt Hoffmann doch deutlich klar wie austauschbar einzelne Ereignisse geworden sind wie menschlich in ihrem Versagen viele der in der Höhenkammgeschichte betonten Politiker sind. Das Fazit "alles kommt wieder" schlägt dann in Büchners deterministische Kerbe, denn trotz all der Veränderung wiederholt sich natürlich die Fehlbarkeit und die Bereicherung derer, die eigentlich in höchsten Ämtern und Würden stehen. "Ich werfe keine Steine" prangert die Überproduktion an, auch an Worten, aber Hoffmann darf man hier außenvorlassen, denn seine Lyrik ist politisch, gefährlich und somit unzeitgemäß und bachtenswert. Fordert den verkümmerten Intellekt, ist ob der Fülle aber eigentlich nur häppchenweise goutierbar, jedoch wirklich die Investition wert, da Musik und Poesie hier fusioniert werden, Poesie 2.0 sozusagen. Thomas Eberhardt (8)

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MIKE SCOTT
Saturation Point CD
Fond Of Life Records/Bad Mood Records


Akustische Musik aus dem Punk/Hc-Kontext hat inzwischen viele verschiedene Facetten, man denke an Austin Lucas, Mike Park oder Chuck Ragan, alles Originale, die auch solo erfolgreich sind, selbst Kevin Seconds und Matt Skiba haben eine Ader für unverzerrte Songs entdeckt und eine gemeinsame Split veröffentlicht. Aber wer ist dieser Mike Scott? Der hat ebenfalls eine Split mit Kevin Seconds gemacht und der britische Songwriter und ehemaliger PHINIUS GAGE-Bassist schafft es auf "Saturation Point" die bereits existierende Szene um eine weitere faszinierende Facette zu bereichern, denn Scott klingt verlebt, übernächtigt und verdammt Englisch und alle, die Nick Cave, die reduzierten TOSSERS-Songs oder die Soloalben von Tim Duggins schätzen, werden an Mike Scott ihre helle Freude haben. Ganz hervorragend passen dazu auch die femininen Backup-Harmonien von Ren Aldridge, die den meisten der 17 Songs eine sakrale Atmosphäre geben. Scott wird aber zum Glück nie weinerlich, wer denkt, dass akustische Musik nur was für Heulsusen ist, muss sich unbedingt mal den Sarkasmus und die bitteren Respektlosigkeiten von Mr. Scott anhören. Texte sind zum Glück mit abgedruckt, denn bei dem Akzent kann man die gut gebrauchen. Thomas Eberhardt (7)

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NIKOO
Friends And Family MCD
Beep! Beep! Back Up The Truck/Midsummer Records


Ganz ehrlich? Eigentlich lag der Einstand der Niederländer hier viel zu lange unbeachtet auf diversen Stapeln und wirkte vom Cover her erstmal ziemlich dröge. Eine adipöse Katze liegt auf dem Plattenspieler, da muss ich zugeben, dass so manche Band den Vorzug erhielt. Rückblickend ein absoluter faux-pas, denn die sieben Songs sind bester Nerdindie der Marke WEEZER und FLAMING LIPS meets SONIC YOUTH, melodieverliebt und trotzdem noiselastig mit vielen eigenwilligen Akkordfolgen und reichlich Störgeräuschen. Die selbstbetitelte Debüt-MCD erschien 2010 und "Friends And Family" ist der aktuelle Release und etwas krachiger als der Hitsong "Cow" vom letzen Release zu dem es auch ein lustiges Pillowfight-Video gibt. Wow. Gefällt mir mit jedem Durchgang besser! Thomas Eberhardt (7)

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NO REASON
Trust Me CD
Deadly Sounds


Metalcore mit Frontfrau lässt mich im Optimalfall an LIGHT THIS CITY aus San Francisco/Bay Area denken und siehe da, die italienische Band NO REASON kann beinahe über den Split der genialen Combo hinwegtrösten. "Keep your memory" bietet sogar melodische Momente, aber Sängerin Alice darf dauerhaft fies röcheln. Die Tempowechsel machen besagten Song sehr abwechslungsreich und zu einem Track, der die besten Elemente aus Hardcore/Stoner/Punk und Metal verbindet. Mit "Rape" und "Black blood" sind dann gleich zwei brachiale Hiebe Richtung Dummheit dabei, denn einmal wird Vergewaltigung thematisiert und "Black blood" richtet sich gegen Faschismus. Inhaltlich sicherlich kein Wohlfühlprogramm, passend dazu gibt es aber Hardcore/Metal-Riffs, Double Bass und mit "Fuck Italy" auch noch einen "Liebesgruß" an die Heimat der Band. "Fuck Berlusconi, Fuck Mafia, Fuck Corruption, Fuck Vatican", sozusagen das Gegenstück zu NIHIL BAXTERS "Deutschland Du Opfer", grandios. Typisch, dass einige Zines hier wieder die Inhalte vollkommen ausgeklammert haben, als ob es nur um Tonfolgen ginge. Bezieht endlich Stellung, oder hört Pop! Wer Inhalte will und gerne Beatdown mit Doublebass hört, soll hier ruhig mal zugreifen, denn bei dem Vierer aus Triest gibt es live bestimmt reichlich blaue Flecken und viele Gelegenheiten seinem Ärger Luft zu machen und letzteres bietet die Band auch auf dem ersten Album. Thomas Eberhardt (7)

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THE RUDES
Elevator Up CD
My Redemption Records/Cargo


Bei einem solchen Bandnamen erwartet man eigentlich zwangsläufig Ska oder Oi aber THE RUDES halten sich an skandinavischen Rock n' Roll der Marke HELLACOPTERS, GLUECIFER und BACKYARD BABIES, was mir sehr entgegenkommt. Der Fünfer setzt dabei auf starke Backup-Chöre und geizt auch nicht schmierigen Soli. Der zweite Song "Drowning" lässt dann auch gleich die Hitsau von der Kette und überzeugt durch den schmissigen aber nicht zu aufdringlichen Refrain. Dabei darf das Hardrock Solo natürlich nicht fehlen. Alle, die Nicke und Dregen vergöttern, müssen THE RUDES mal gehört haben, denn dreizehn so konstant rockende Songs habe ich schon des Längeren nicht mehr am Stück wahrgenommen. Der Titeltrack ist dann etwas grober als das recht melodische Gros der Band, die auf dem CASHLESS-Label ansässig ist, aber "Amazing" und "Suicide Suze" werten selbst das Ende dieses Longplayers nochmal mächtig auf. "Elevator Up" ist das zweite Album nach dem Debüt "Time To Scrabble" und es überzeugt, denn dank ihrer Erfahrung klingen THE RUDES sehr reif und eignen sich allemal darfür die Heimwerkerarbeiten des Nachbarn zu übertönen und sich dabei prächtig zu amüsieren. Thomas Eberhardt (7,5)

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SBASSTIC
Yousuru CD
BaxxBeat/Our Distribution


Ich erinnere mich noch, als sei es gestern gewesen, als ich dieses BaxxBeat-Päckchen öffnete, fand ich erstmal buntes Konfetti im Umschlag und fischte, geschickt wie ich bin, die Artcore-Band SBASSTIC hervor. Lediglich meiner Sedation und Sättigung ist es gedankt, dass ich mich nicht bei einem gierigen Aufreissen der Sendung von oben bis unten in Karnevals-Optik gebracht habe, wie es bestimmt Dutzenden anderen Rezensenten erging. Aber jetzt zum Kern der Sache: BaxxBeat ist ein Label, welches sich hauptsächlich um die Belange der kreativen Keimzelle um COUCHANCHAIR, FITZCARRALDO und eben SBASSTIC kümmert. Mitglieder überschneiden sich und Mike Patton wäre stolz auf diese Jungs, ehrlich, denn solch ein genial-spinnertes Erlebnis hat man nicht alle Tage. Der Bass dürfte Les Claypool-Fans Freude bereiten und der Song "Scroodge" baut schon einige Brücken zu PRIMUS auf, der Slap-Bass ist einfach köstlich. Basser Nash hat noch ein recht bekanntes Betätigungsfeld, er spielt bei SCHEISSE MINELLI, während der Rest der Truppe sich aus COUCHANCHAIR- sowie MORTALES- bzw. ANALOGUE DISASTER-Mitgliedern zusammensetzt. Diese vier Spinner aus Aschaffenburg definieren Artcore jedenfalls neu und zeigen, dass inhaltliche Komplexität und Humor sich nicht ausschließen müssen. Oft klingen die Vocals auch nach Jan Delay, was vor allem bei den deutschen Songs "Rotes Haar" und "Besser geht's nicht" auffällt. Also dürfte man auch Leute mit Hip Hop Affinität ansprechen. Two thumbs up für das Eichhörnchen auf dem Cover, welches mit seinen Eingeweiden SBASSTIC schreibt. So weit würde ich zwar nicht gehen, aber SBASSTIC sind das Maß an dem sich Kauzigkeit und Nerdtum in Zuknuft wird messen lassen müssen. Thomas Eberhardt (7,5)

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THE SLATES
Prairie Fires CD
Handsome Dan Records/Finest Noise


Die zweite LP dieser Kanadier dürfte den wehmütigen HOT WATER MUSIC-Fans bestens gefallen. THE SLATES selbst sehen sich eher in der Tradition von THE WIPERS, FUGAZI und REPLACEMENTS. Neugierig geworden? Edmonton in Alberta ist seit dem Herbst 2008 jedenfalls um eine mehr als beachtliche Band reicher, denn neben dem musikalischen Talent, hat die Band auch noch eine sozial(istisch)e Ader, denn nach der Tour in Kuba verschenkte man seine Amps und half den kubanischen Punkmusikern damit wahrscheinlich ziemlich weiter. Song neun "Julieta" handelt dann auch von Havanna, während "DNR" von geklauten Autos erzählt und der Titletrack das fantastische Album beschließt. Ein weiteres Highlights ist "The Baker" und die Texte sind auf alle Fälle hörens- und lesenswert und aktuell erschien eine Seveninch namens "Bun Bun" mit genialem JAWBREAKER "Unfun"-RipOff-Cover, oder einfach einer schönen Hommage an die Urgesteine. Einziger Wehmutstropfen ist, dass es "Prairie Fires" vorerst nur als Download gibt. Ich hoffe jemand legt das als CD/LP auf, ist eigentlich viel zu gut für die Datensammlung. Thomas Eberhardt (8)